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meine H0m-Modulanlage

Meine eigene Modellstraßenbahn-Modulanlage in der Spurweite H0m umfasst derzeit 7 Anlagenteile, die alle genormte Übergänge haben und damit unterschiedlich aneinander gereiht werden können. So ergibt sich eine gewisse Abwechslung im Betriebsablauf.
Gefahren wird digital im Oberleitungsbetrieb. Jeder Anlagenteil hat sein eigenes Thema. Es wurden aber keine konkreten Vorbilder nachgebaut.
Die Fahrzeuge sind meist aus Bausätzen entstanden, oder Fertigmodelle der Firma Halling. In letzter Zeit wurden neue Fahrzeuge meist gesupert und mit einer Beleuchtung ausgerüstet. Gefahren wird mit Fahrzeugen aller Epochen und aus allen Regionen Europas.
Hier gehe ich nach dem Motto, bei mir fährt, was mir gefällt.

Nun aber zur Vorstellung der Anlagenteile:

Modul alter Betriebshof

 

Das Modul alter Betriebshof war mein erstes Anlagenteil. Hier habe ich 4 POLA-Straßenbahndepots verwendet, so dass ich 8 Hallengleise mit doppelter Nutzlänge zur Verfügung habe. Weiterhin gibt es noch 3 Außengleise und eine Umfahrung mit Ausweichgleis.
Die Gleise und Weichen im eingepflasterten Bereich sind im Selbstbau entstanden mit Tillig-Schienenprofilen.
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Im Bild die rechte Seite des Anlagenteils mit 2 Oldtimern von Halling, die in der Ausfahrt stehen.

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Überblick über die Hallengleise des Betriebshofes. Wie man sieht, habe ich eine besondere Vorliebe für die Tatra-Wagen.
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Blick vom Dach des Verwaltungsgebäudes auf die Hallengleise.
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Der Hallenser T4D-Großzug begibt sich auf die Strecke, während mehrere KT4D noch auf Ihren Einsatz warten.
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Blick auf den linken Teil des Betriebshofes mit den wartenden Zügen. Neben diversen bekannten Modellen hier 2 Exoten zu sehen:
Auf dem linken Hallengleis ein Münchner M4, ein Tramalan Modell aus Weißmetall. Für die abweichende Lackierung dieses Wagens habe ich von bayerischen Straßenbahnfans schon sehr viel Schelte bekommen...
Ganz rechts steht ein Baseler Gelenkwagen Be4/4, ein Bausatz von Schwarz.

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Eine besondere Perspektive vom Verwaltungsgebäude zwischen den Bäumen hindurch. Da habe ich mich mal mit einem künstlichen Himmel versucht...
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Anlagenteil Zwischenendstelle

 

Das Anlagenteil Zwischenendstelle war das erste Teil mit einem Modulmaß, also einheitlicher Länge und Breite.
Länge 1,4m, Breite 0,7m.
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In den Aufstellgleisen der Schleife stehen der Liberecer T3-Zug (Modell von Rieß) und der KT4D-Prototyp (Eigenumbau aus Herrmann-Teilen)
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Der Liberecer T3-Zug verlässt die Wendeschleife während der KT4D-Zug Fahrgastwechsel an der Haltestelle macht.
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Der Magdeburger T6-Zug fährt in die Wendeschleife ein und wird gleich in einem der Aufstellgleise seine Pause verbringen.
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In der Haltestelle steht ein Budapester T5C5-Zug (Eigenbau)
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Blau-weiß regiert hier in den Aufstellgleisen der Wendeschleife. Ein Münchener M5-Zug (Eigenbau) steht neben einem Zug der Wiener Lokalbahn (gesupertes Souvenirmodell von Stängl).
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Anlagenteil Waldschleife

 

 
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Die Waldschleife liegt am Rande der Stadt. Die Schleife selbst liegt in einem Waldstück.

Der KT4D-Prototyp verlässt den eigenen Bahnkörper und fährt weiter in Richtung Stadt.

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Hochbetrieb in der Endhaltestelle Waldschleife
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Der Liberecer T3-Zug fährt in die Schleife ein.
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An der Schleifeneinfahrt begegnen sich ein Nordhausener Combino und Gothawagen aus Nordhausen.
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Die Endstelle verlässt gerade der Cottbusser KTNF6, während der
Be 4/8 der Bern-Worb-Bahnen noch seine Haltezeit nimmt.
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Anlagenteil Altstadt

 

An diesem Anlagenteil möchte ich mal zeigen, wie es entstanden ist. Man kann gut die einzelnen Arbeitsschritte erkennen.

Zuerst werden die Schwellenbänder der Gleise aufgeklebt. Ebenso die Leiterplatten für die Weichen.

Es wird begonnen, die Schienenprofile in die Schwellenbänder einzuziehen.

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Dann werden die Weichen und Kreuzungen bearbeitet. Das Schienenprofil angelötet.

Und erste Probefahrten mit verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt.

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Dann geht es an den Landschaftsbau. Die Straßen werden gebaut, Bürgersteige angelegt und die Gleise eingepflastert.
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So sieht die Straße dann fertig aus. Kleine Details kamen später noch hinzu.
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Der Görlitzer KT4D-Zug umfährt die Kirche der Altstadt
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Als Blickfang entstand auf der einen Seite ein S-Bahn Viadukt mit Arkaden.
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Blick von der S-Bahn-Brücke auf die Haltestelle Altstadt.
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Der Zug der Kirnitzschtalbahn fährt am Markt vorbei.
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Der Görlitzer KT4D-Zug fährt am Rathaus vorbei in die Haltestelle Altstadt ein.
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Ein Rostocker T6-Zug in der Haltestelle Altstadt
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Blick über den kleinen Markt auf die Haltestelle Altstadt/Kirche
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Ein PCC-Zug aus Antwerpen verlässt die Haltestelle Altstadt.

Die PCC-Triebwagen sind Messingmodelle aus Belgien, heute leider nicht mehr erhältlich.

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Anlagenteil Plattenbaugebiet

 

Hier entsteht das typische DDR-Gefühl...
Plattenbauten, Betonstraßen, Straßenbahn auf besonderem Bahnkörper
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Blick durch die Straße auf einen Tatrazug.
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Der Rostocker T6-Zug passiert Wendekreis am Ende der Straße.
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Ein Dresdner Tatra-Zug befährt die Haltestelle Otto-Grotewohl-Str.
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Ein Motiv, das auch in Plauen an der Strecke nach Waldfrieden entstanden sein könnte...
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Ein Tatra-Zug mit Coca-Cola Werbung passiert die Neubaustrecke...
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Hochbetrieb mit Plauener Gotha-Wagen in der Haltestelle Otto-Grotewohl-Str.
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Anlagenteil Glaswerk

 

Das Anlagenteil Glaswerk ist ein Eckmodul. Hier wurde ein Glaswerk mit einer eigenen Feldbahn gebaut. Die Feldbahn fährt auf H0e-Gleisen und ist ebenfalls elektrifiziert. Die kleine E-Lok entstand aus einer Ü-Ei Lok.
Mit einem neuen Anstrich und einem Antrieb versehen, erkennt man sie nicht wieder...

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Die kleine E-Lok mit ihren Loren noch mal aus der Nähe gezeigt
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Wenn die kleine Bahn quert, müssen die Straßenbahnen warten...
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Das Anlagenteil mal im Überblick gesehen...
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Hier noch einmal aus einer anderen Perspektive
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Anlagenteil Ecke Abzweig

 

Die Ecke Abzweig ist das Gegenstück zum Glaswerk. Es ist ebenfalls ein Eckmodul. Dargestellt ist ein Abzweig mit vorstädtischer Bebauung.

Der KT8 ist ein Rieß-Modell.

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Hier sieht man doch schon sehr schön, wie stark der breite KT8 in der Kurve ausschlägt.
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Die Ecke Abzweig aus der anderen Richtung gesehen.

Der Tw der Lockwitztalbahn ist von MMR-Modely.

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