ET54 Türgriffe

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rdmodel
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ET54 Türgriffe

Beitrag von rdmodel »

Hallo Gemeinde, ich hab da eine Frage zu den Türgriffen beim ET54.

Auf den Fotos der Dresdner Wagen in originaler Werksausführung sind keine Türgriffe an den TW zu sehen. Waren die Türen ursprünglich Automatiktüren, die vom Fahrer bedient wurden?

Auf späteren Fotos der Fahrzeuge sind immer Türgriffe, zum Öffnen der Türen zu sehen. In Dresden wurden die Fahrzeuge aber auch bei der Rekonstruktion in Einrichter umgebaut.

Wer kann mir was zu den Türgriffen sagen?

Vielen Dank rdmodel - Ralf
Bodo-Lutz
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von Bodo-Lutz »

Ich habe noch nie einen Lowa-Wagen (ET 50 ff.) ohne Türgriffe gesehen. Auch die ersten Serienfahrzeuge mit angetriebenen Türen hatten innen und außen Türgriffe.
rdmodel
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von rdmodel »

Hier mal ein Foto, da kann ich keine Türgriffe erkennen:



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Da hab ich gleich noch eine Frage zu den Einstieg- Ausstiegschildern im ersten Fenster. Klar ist, daß da Einstieg und Ausstieg drauf stand und ein Pfeil auf die Tür zeigt. Aber das kleiner geschriebene ist nicht erkennbar. Weiß jemand, was da steht?

Außerdem ein Frage zu den Frontfenstern. Waren diese zur Belüftung zu öffnen? Auf manchen Fotos sieht das so aus.

Vielen Dank für die Antworten rdmodel - Ralf

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Achim
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von Achim »

Moin,
Deine Frage hat sofort Jagdinstinkt ausgelöst, hatte ich doch sowas noch nie gesehen.

In den Bildbänden von Gerhard Grundmann habe ich mehrere solcher Fotos drin entdeckt.
U.a. TW 1561+ TW 1538 in "Mit der Straßenbahn durch Dresden"
TW 1566 in "Die Straßenbahn in Dresden" und

TW 1536 im Jahr 1968 (!) in "Bilder der Dresdner Straßenbahn"

Im Buch "Von Kutschern ....." ist der TW 1556 (S.206 in 1956) ohne Griffe zu sehen und der TW 212 108 mit Griffen (S.208 in 1985)

Im zuletzt genannten ist auch Deine 2.Frage beantwortet.

Auf S. 217 ist eine Großaufnahme des Schildes an einem Altbau-TW zu sehen:

Einmann-Wagen
Einstieg
nur mit
Monatskarten

Eine bessere Aufnahme des "Ausstieg"-Schildes habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.

Im Buch "Die Lowa-Straßenbahnwagen...." (Kalbe,Möller,Vondran, Verlag Endisch) sind auch Fotos der Exportwagen für die Sowjetunion, TW offensichtlich alle ohne Griffe und wie in Dresden die Beiwagen alle mit Griffen.

Gruß Achim
Achim
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von Achim »

Zur Frage mit den Frontfenstern der TW:

oben genanntes Buch "Die Lowa-Straßenbahnwagen..." gibt Antwort:

Kapitel 4.1.3 Die TW des Types ET54 (Gotha)

...
Die Frontscheibe wurde nur noch in ausstellbarer Form angeboten.
....

Das sind die TW mit dem Dreieck in der Frontscheibe, wo sich der Scheibenwischer befindet.

Gruß
Achim
rdmodel
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von rdmodel »

Hallo Achim, danke für den Hinweis auf die S.217 in Ku.-Kon. Der optische Vergleich scheint tatsächlich auf diesen Schriftzug hinzudeuten. Ich hatte da mehr an die Ein- Ausstiegschilder mit Pfeilen gedacht. Offenbar sind die hier anders.

Eine Erklärung, warum die Wagen keine äußeren Griffe haben, hätte ich im Zusammenhang mit den "Einmannwagen", was ja nichts anderes heißt, als daß damals die Schaffner abgeschafft wurden und nur noch der Fahrer anwesend war.

Der Einstieg war also vorn und wurde vom Fahrer geöffnet. Der Ausstieg hinten konnte von außen nicht geöffnet werden, allerdings von innen - zum Aussteigen.

Wie das in den Beiwagen war, die ja auch äußere Klinken hatten, kann man nur raten. Möglicherweise waren in den BW noch Schaffner?

Na ja, laßt uns noch etwas weiter recherchieren, vielleicht hat ja jemand eine eindeutige Antwort.
Matthias Pietschmann
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Türgriffe Lowa-Tw

Beitrag von Matthias Pietschmann »

Guten Abend,

irgendwo hatte ich bereits in der Vergangenheit gehört, dass es wohl Lowa-Triebwagen mit Drucklufttüren gegeben haben soll.
Aber konkret liefert das Lowa-Wagen Buch Antworten.

Zum ET50/W250 wird z.B. erwähnt: "Nur aus Dresden ist bekannt, dass die Triebwagen eine pneumatische Türschließeinrichtung hatten, die serienmäßig erst beim Nachfolgetyp angeboten wurde."

ET50/W252: "Diese Wagen verfügten serienmäßig über eine Druckluftanlage zum Öffnen und Schließen der Türen. Wie viele Wagen damit tatsächlich ausgestattet wurden, ist offen, zumal sich die Anlage als sehr störanfällig erwies."

Viele Grüße
Matthias
Bodo-Lutz
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von Bodo-Lutz »

Auch die wenigen Wagen mit druckluftbetätigten Türen hatten Griffe für die (Not)öffnung. Die Dresdner Einmannwagen scheinen eine lokale und nur kurzfristige Lösung gewesen zu sein.
rdmodel
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von rdmodel »

Ob das eine kurzfristige Lösung, war ist fraglich.

Die Triebwagen mit der ursprünglichen Betriebsnummer 1551 bis 1570, also 20 Fahrzeuge, alles Zweirichtungsfahrzeuge, hatten keine äußeren Türgriffe. Ich habe jedenfalls keine Fotos gefunden, auf denen das zu sehen wäre.

Ab 1966 erhielten die Wagen neue Nummern 1522 bis 1541 und später EDV - Nummern.

Ich vermute, daß mit der Anschaffung der ET57 (Gothawagen), die Lowawagen auf Einrichter umgebaut wurden und dann auch die Türen verändert wurden. Da zu dieser Zeit auch keine Schaffner mehr vorhanden waren und das Zahlboxsystem eingeführt war, war es nicht mehr nötig, daß der Fahrer Monatskarten der Fahrgäste kontrolliert.

Außerdem weiß ich, daß die Türen, auch beim Schließen, mitunter störanfällig waren. Das ist ja heute auch noch so.

So kann ich nur feststellen, daß die Wagen in Werksausführung keine Türgriffe außen hatten, diese aber später beim Umbau auf Einrichter vorhanden waren.

Ich weiß auch nicht, warum die Türen mit Druckluft betrieben worden sein sollen?

Der Elektroantrieb kann jedenfalls die Türen in beiden Richtungen antreiben.

Es ist allerdings immer noch die Frage an alle, die das noch wissen, wie das damals war. Ich bin da leider noch zu jung und kenne die Fahrzeuge auch nur mit äußeren Griffen.

Viele Grüß rdmodel - ralf
212 113-1
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von 212 113-1 »

Hallo Forengemeinde. Hallo rdmodell,
Deine Anfrage kam mir irgendwie bekannt vor und entlockte mir ein leichtes Schmunzeln.
Rdmodell schrieb: >>Es ist allerdings noch die Frage an alle, die das noch wissen, wie das damals war. Ich …<<
Wenn ich bedenke, dass 1951/52 zur Einführung des ET 50/ 54 noch das Mindestalter für Fahrer bei 21 Jahren lag und man mindestens 2 Jahre als Rangierer oder Schaffner gearbeitet haben musste wäre das heutige Alter von damaligen Zeitzeugen ab 92 Jahre aufwärts … Ich glaube nicht, dass man in dem Alter dann Modellbau pflegen und als echter Fachmann aus der Zeit kenne ich nur M. Schatz vom SMD Dresden.
Aber trotzdem gibt’s Antworten:
-zu den Pneumatik: Ende der 1970iger erhielt meine Einweisung auf der neuen MAN-Salzmühle und wurde dann auch als WD eingesetzt. Meine damalige Einsatzleiterin erinnerte sich dabei an eine Episode aus ihrer Fahrerzeit. Sie war bei Frost mit einem der neuen LOWA-Züge auf der damaligen SL 15 unterwegs. Kurz vor Weinböhla konnten ihre Fahrgäste aber den Wagen nicht mehr verlassen da die Türventile (sicher eher die Luftleitung) eingefroren waren und die Türen nicht geöffnet werden konnten. Die Kompressoranlage war nach ihrer Erzählung Bus-typisch unter dem Wagenboden eingebaut. Kurze Zeit später sei die gesamte Luftanlage dann dauerhaft ausgebaut worden (vermutlich weil die Lufttrocknung nicht ausreichte). Sie erzählte auch, dass dies nur die ersten LOWA-Tw 1551II – 1554II betraf. Und es konnten nur die Türen am Tw pneumatisch geöffnet und geschlossen werden. Dies war selbst 1972/73 noch auf dem Armaturenbrett einiger umgebauten ER-Tw. erkennbar. Die Türsteuerung wurde mit großen weißen Tastern ausgeführt. Die offenen Bw.-Türen sind auch auf diversen Fotos erkennbar.
- Und damit komme ich zu den Türklinken. Im genannten LOWA-Buch gibt es auf S.35 eine sehr gute Aufnahme vom TW 1551II im Anlieferzustand. Hier sind die Türklinken deutlich auf den jeweils inneren Türflügeln erkennbar. Unlogisch erscheint jedoch, dass der Griff vom Drehpunkt nach oben geht. Und wenn man diese Stelle gesehen hat entdeckt man auch auf deinem Foto den Schatten der Klinke. Da ich die Bw.- Türen bei meinem Zug KSW + 2 x EB 50 bereits vor langer Zeit auf eine Klinke angepasst habe muss es noch mehr Fotos geben, auf denen der einzelne Griff erkennbar ist.
- Ein weiterer auffälliger Unterschied Werksfoto –Forumfoto ist die Frontscheibe. Der Tw 1551II wurde mit 3-teiliger Frontscheibe ausgeliefert. Wobei das rechte Drittel rübergeschoben werden konnte. Ich bin auch der Meinung, schon mal ein Foto gesehen zu haben, bei dem das Stelleisen Dresden-typisch auf der Front hing (ich glaube 1553II). Schließlich sollte der Fahrer die Weiche ohne Auszusteigen manuell stellen können. Spätere Wagen hatten dann die ausstellbare Frontscheibe. Diese wurde dann spätestens beim ER-Umbau durch eine feste Scheibe ersetzt und es standen nur noch die kleinen Ausstellfenster links und rechts oben zur Lüftung der Fahrerkabine zur Verfügung.
- der nächste Unterschied besteht bei den Rücklichter: während im Auslieferzustand nur ein kleines Rotes Rechteck unter der Wagennummer erkennbar ist hat deine Aufnahme bereits die später üblichen kleinen runden Stopp-/Rücklichter vom H3A oder Framo, spätere Wagen hatten dann die Größe ähnlich H6B. Dies wird auch auf sich ändernde Anforderungen durch TAB und BO Strab zurückzuführen sein. So habe ich eine Aufnahme mit ausgestellter Frontscheibe aber kleiner Rücklichtkombi, kleiner Schaku und 24V Klingeldose.
- Die Züge von 1951/52 wurden noch mit Trompeten+ Kabelkupplungen gekuppelt. Leider sind auf dem Forumbild keine Kupplungen erkennbar. Die zweite Serie LOWA 1555II bis 1570II erhielten dann bereits die Scharfenbergkupplung mit kleinem elektr. Teil.
- der nächste Umbau war dann bereits ab 1964 der Umbau zum ER mit gleichzeitiger Anpassung der Ausrüstung der LOWA an den ET (Gotha) Standard. Also z.B. große Scharfenbergkupplung, Kleinspannungsanlage und schließende Türen in allen Wagen. Automatisches Öffnen gab es in DD erst ab T4-62 / B4-61 / ETG 2-59.
- so und jetzt noch kurz zum Schild: ich beschildere meine Züge auch gerne authentisch. Das im Forumfoto erkennbare Seiten-Schild wurde vermutlich nur kurze Zeit während der Einführungszeit genutzt und weil es zu umständlich beim Aufrüsten war, sehr schnell durch die spätere -Z- bzw. -ZZ- bzw. Zeitkartenwagen o. Einmann-Wagen - Vorsteckschilder ersetzt. Auch waren kleine Tafeln üblich, welche an der Wagenkastenseitenwand eingesteckt wurde. Schließlich wurden nicht alle Linien gleichzeitig auf Zeitkartenbetrieb umgestellt.
- Als letztes noch die Bemerkung, dass nicht alle LOWA-BW zu ER umgebaut wurden. So stand 261 104 noch 1973 in Coswig am Salzschuppen und wurde m.W. 1973 verschrottet.
Ich hoffe mit meinen Ausführungen geholfen zu haben. Leider sind aus den Anfangsjahren wenig Fotos verfügbar und jeder Umbauzustand benötigt eine genaue Analyse. Was auch hochinteressant sein. Deshalb vielleicht auch der Hinweis: einige gute Kenner der Dresdner Strabgeschichte sind hier nicht im Modelltramforum unterwegs weil sie kein Modellinteresse haben. Daher solltest Du solche fachlichen Fragen auch bei Drehscheibe online / Straßenbahn stellen und verlinken wie es Matthias Vollstedt macht. Zumal dort auch größere Fotos direkt eingestellt werden können.

Viel Spass beim Bau wünscht 212 113-1
rdmodel
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von rdmodel »

Hier mal noch ein Fotoausschnitt, wo man sehen kann, daß da kein Griff ist. Der schwarze Punkt könnte entweder ein Türöffner gewesen sein oder es ist ein Notöffnungsmechanismus, in den man eine Klinke stecken kann?


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212 113-1
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von 212 113-1 »

Hallo nochmal,
da würde ich meine Feststellung zu den fahrerbedienten Tw.-Türen korrigieren. Nach ausführlicher Sichtung meiner Foto- Sammlung und der Bedienungsanleitung ET 54 Nr. 1555 ff ergibt sich folgendes:
Alle LOWA- Bw. hatten Griffe und wurden manuell geöffnet und geschlossen.
Die Tw. 1551II-1554II (Werdau 1951) hatten ursprünglich pneumatische Türen und Klinken am Türflügel 2 und 3, unlogisch die Griffführung nach oben.
Die Tw. 1555II-1569 hatte keine Griffe:
den erkennbaren dunklen Fleck würde ich nach div. Fotos als mechanische Türverriegelung (4-Kant-Schlüssel + Dichtungsring) einordnen. Auch wegen der Anordnung in ca. 2 m Höhe.
Zu den Türen selbst lt. Betriebsanleitung:
>> 3.1a Die Türen des Tw. werden mit Druckluft betätigt. Der Kompressor wird von dem gleichen Motor wie die Lichtmaschine angetrieben. …
3.1b Das Öffnen und Schließen der Türen wird in der Regel vom Fahrer durch den Fahrer durch Betätigen der zwei Druckknöpfe auf dem Schaltbrett vorgenommen. Bei geöffnetten Türen leuchtet die Kontrolllampe auf dem Schaltbrett. Das Öffnen und Schließen darf nur bei Stillstand des Wagens vorgenommen werden.
Außerdem können die Türen durch die Druckknöpfe an den Türsäulen geöffnet und geschlossen werden. Beim Versagen … <<
Beim Verlassen des Wagens sind die Türen zu entlüften um die Türen von außen öffnen zu können. Allerdings sind für mich auf den Fotos außen keine Türdrücker erkennbar, so dass ich die Fahrgastbedienung nur auf das Wageninnere beziehe.
Damit dürfte sich die Frage Türsteuerung geklärt sein.
Noch etwas zu den Schildern: Vermutlich wurde bei der Benennung des Betriebes ohne Schaffner experimentiert. Der Begriff „Einmann-Wagen“ wurde sehr schnell durch die Blechschilder -Z- bzw. –ZZ- verdrängt, zumal beim ET 54 der Tausch der großen Schilder im Türschacht viel Zeit erforderte. Gerade in den „Grundmannbüchern“ sind ausreichend Fotos verfügbar.
Keine Informationen konnte ich zu den Positionslampen an der Dachkante finden. Auch in der Betriebsanleitung wird nur ein Positionslicht erwähnt.
MfG 212 113-1
rdmodel
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Re: ET54 Türgriffe

Beitrag von rdmodel »

Hallo, vielen Dank für die Recherchen.

Man kann also feststellen, daß die meisten Dresdner ET54 ursprünglich keine äußeren Türklinken hatten und die TW Türen vom Fahrer bedient wurden.

Das wurde erst mit der Rekonstruktion der Wagen geändert und alle TW erhielten äußere Türklinken, wie sie die BW schon hatten.

Über weiter Besonderheiten werde ich berichten, wenn ich meine Prefobausätze fertig frisiert habe.

MfG. rdmodel - ralf

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