Die Verkehrskanzel steht angeblich heute am Eingang eines Erfurter Straßenbahndepots, aber das wissen die User aus de Region sicherlich genauer. Ähnlich sah das Stellwerk der Üstra an Hannovers Aegi (Oberfläche) aus.
Auhagen bringt auf der Basis des variablen Stadt-Eckhauses auch ein Hotel mit breitem Erker und außerdem ein 50er-Jahre Haus. Da das Eckhaus zu niedrige Fenster hat, ist das Hotel nun kleiner als der 1950er Jahre-Bau obwohl es beim Vorbild klar andersrum wäre.
Cool sind die Leuchtreklamen aus den 1950er Jahren mit USB-Anschluss. Auch die Straßenplatte mit aufgedruckten Teerflicken dürfte Gleisselbstbauern gefallen. Ob die endlich nahtloses Pflaster erlaubt?
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Bedauerlich finde ich, dass Auhagen anders als in TT (und N?) das Eckhaus bisher nicht als Ausgangspunkt für eine weitere Häuserzeile nimmt. Aber die Investitionskosten für die passenden Rückfronten dürften schon zu hoch gewesen sein. Mal sehen, ob da noch mehr kommt, denn es heisst an einer Stelle "weitere in Vorbereitung". Lies: Wird genug gekauft, machen wir mehr?
Hoffentlich haben sie bei Auhagen die neuen Seitenwände nun so gebaut, dass sie auch mit den Schmidt-Fassaden kombinierbar sind, was für Kit-Basher dann wirklich unendliche Möglichkeiten schaffen würden. Einmal mehr der Hinweis, dass man bei Auhagen jedes Bauteil einzeln und zu fairen Konditionen bestellen kann! Wer kreativ ist und eine kleine Kreissäge (oft gebraucht und bezahlbar bei eBay) hat, könnte daraus ein ganzes Stadtviertel bauen, ohne dass es ein Haus zwei Mal gibt....
